Es ist soweit, endlich neues in sachen Cottbuser Club´s (wie es weiter geht).
Im neuen "Blicklicht" steht jetzt Was mit den Clubs der Alternativen jugend passieren soll.

1.Das Chekov das vor ca.1 1/2 Jahren geschlossen wurde (auch wegen Anwohner Beschwerden) muss jetzt komplett umgebaut werden. Das Dach und ein paar Wände müssen ernoiert werden, damit der schallschutz gewerleistet wird.Die Baumaßnahmen sollen voraussichtlich am 1.06.06 beginnen damit man im winter des nächsten Jahres mal wieder so richtig abrocken kann.

2.Auch das Fragezeichen(ehml. Club Südstadt) soll wieder geöffnet werden, nachdem es im august letzten Jahres geschlossen wurde. Laut des "blicklicht" könnte es sein das es sogar schon Mai/Juni wieder geöffnet hat.

3. Das wichtigste meiner seits.
Zwischen Bauamt, Ordnungsamt und dem Muggefug e.v. gab es letztendlich eine gütliche lösung.
Geplant ist wohl eine Schallschutzschloise und das die Fenster schalgeschützt werden um dann Konzerte wieder möglich zu machen, ohne das sich wieder irgendjemand durch lautr Musik angepisst fühlen muss.
In einer Pressemitteilung seitens des Muggefug e.v. stand vollgendes:
Ganz im Gegensatz zum Verlauf der Geschichte Doitschlands, baut das Muggefug die Mauer wieder auf.

Nach mehreren Gesprächen mit dem Ordnungsamt und Bauamt, sind wir auf den gemeinsamen Nenner gekommen, dassder jetzige Schallschutz nicht ausreichend für Live-Konzerte ist und somit bauliche Maßnahmen erforderlich sein werden.
Wir sind guter Dinge,dass es demnächst wieder mit Live-Darbietungen losgehen kann und danken denn Loiten,die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und uns auf alle Fälle zum weitermachen animiert haben.
Wir haben nun noch einiges zu tun, bis die gemeinsame Zielsetzung erreicht ist und kein Ton mehr nach außen dringt. Weiterhin ist das Muggefug natürlich von Montag bis Sonntag geöffnet, das Bier kostet immernoch 1.50 € und wir stehen euch gerne fürFragen und Vorschläge zu diesem Thema zur Verfügung.
Ist das nicht Super sobald wie die umbauarbeiten beendet sind heist es also wieder nichts wie ab ins Muggefug und Pogen, abrocken und spass haben. (Perfekt)

Da ja jeder einmal etwas in seinem leben erreichen will und ich nicht unbedingt jemand bin der gern allein arbeitet bin ich irgendwann mal in die "Junge Linke PDS" eingetretten.
Hier arbeite ich in verschiedenen AK's (Arbeitskreise).
Einer davon ist der AK Kommunales. Hier setze ich mich hauptsächlich dafür ein das die Begegnungsstätten der Alternativen Jugend nicht geschlossen oder wieder geöffnet werden
oder das sie weiter machen können wie vorher.
Anstoß dafür hat mir das Musik und Konzert Verbot im "Muggefug e.v." gegeben.

Kann man sich das vorstellen das ein beliebter Szene treff wegen einer einzigen Anwohnerbeschwerde Konzert Verbot durchs Ordnugsamt bekommt.

"einfach nur schlecht, oder?"


Dann gibt es da noch einen anderen AK dazu aber später mehr.